Kurzfassung Konzernabschluss, Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage

Mannheim, 31.05.2006

Im Geschäftsjahr 2005/06, das im Zeichen der Reform der EU-Zuckermarktordnung stand, konnte der Südzucker-Konzern das Rekordergebnis des Vorjahres nicht wiederholen.

Das Kernsegment Zucker spiegelt im Geschäftsjahr 2005/06 eine ungünstige Marktlage und Belastungen aus der auslaufenden Zuckermarktordnung wider. So führte die Entscheidung der EU-Kommission - entgegen der Südzucker-Forderung, in der Kampagne 2004 keine temporäre Kürzung der Produktionsquoten (Deklassierung) vorzunehmen - zu Geschäftsjahresbeginn zu einer nicht exportierbaren Überschussmenge auf den europäischen Zuckermärkten. Hierdurch gerieten - wie erwartet - die Preise auf dem EU-Binnenmarkt unter Druck. Das Mengenungleichgewicht wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr durch die im September 2005 nachgeholte und mit 1,9 Mio. t sehr hohe Deklassierung noch nicht vollständig abgebaut. Zudem waren ebenfalls aufgrund der fehlenden Deklassierung 2004 sehr hohe EU-Abgaben zu entrichten. Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit wurde weiterhin durch Restrukturierungserfordernisse geprägt, die sich aus der ab dem 1. Juli 2006 geltenden neuen EU-Zuckermarktordnung ergeben.

Das Segment Spezialitäten verzeichnete 2005/06 vor allem durch die Erweiterung der Fruchtsparte einen deutlichen Umsatzanstieg. Ergebniszuwächse in diesem Segment wurden jedoch infolge der Anlaufverluste im neuen Geschäftsfeld Bioethanol sowie eines veränderten Marktumfeldes der Functional Food-Aktivitäten nicht erzielt.

Konzernumsatz und Ergebnis

Konzernumsatz

Der Konzernumsatz wurde im Geschäftsjahr 2005/06 um 520 Mio. EUR bzw. 10,8 % auf 5.347 (4.827) Mio. EUR gesteigert, wobei der Zuwachs maßgeblich auf das Segment Spezialitäten zurückzuführen ist.

Im Segment Zucker nahm der Umsatz von 3.518 Mio. EUR auf 3.575 Mio. EUR zu. Diese Entwicklung wurde von zwei gegenläufigen Tendenzen geprägt: Zum einen entwickelte sich der Quotenzuckerabsatz rückläufig, was maßgeblich durch die von der EU im September 2005 verspätet vorgenommene Deklassierung verursacht wurde. Zum anderen wurde der C-Zucker-Absatz erheblich erhöht, was sowohl auf die hohen Bestände der Kampagne 2004, die zu Beginn des Geschäftsjahres 2005/06 zur Verfügung standen, als auch auf die mit 1,4 Mio. t erneut sehr hohe C-Zuckererzeugung der Kampagne 2005 zurückzuführen ist.

Der Umsatz des Segments Spezialitäten stieg um 35,4 % von 1.309 Mio. EUR auf 1.772 Mio. EUR. Entscheidend getrieben wurde diese Entwicklung durch den Fruchtbereich mit den erstmals vollkonsolidierten Gesellschaften der Atys- und Wink-Gruppe, die in den Segmentumsatz des Geschäftsjahres mit neun (Atys) bzw. zwölf Monaten (Wink) einbezogen wurden. Zudem war die Steirerobst-Gruppe in den Vorjahreszahlen nur mit neun Monaten enthalten. Darüber hinaus lieferte auch die angelaufene Bioethanol-Produktion in Zeitz erste Umsatzbeiträge. Die übrigen Geschäftsbereiche des Segments, wie z. B. Functional Food und Freiberger, konnten ihren Umsatz insgesamt in einem teils schwierigen Marktumfeld knapp behaupten; der Stärkebereich erreichte wiederum ein Wachstum.

Operatives Konzernergebnis

Das operative Konzernergebnis ging im Geschäftsjahr 2005/06 um 13,9 % auf 450 (523) Mio. EUR zurück.

Das operative Ergebnis des Segments Zucker reduzierte sich von 360 Mio. EUR auf 310 Mio. EUR. Der Ergebnisrückgang ist maßgeblich auf die Folgen der in der Kampagne 2004 nicht vorgenommenen Deklassierung zurückzuführen, die zu einem Preisdruck bei Quotenzucker sowie einer sehr hohen Ergänzungsabgabe zusätzlich zur Produktionsabgabe führte. Die im September 2005 erfolgte Deklassierung von europaweit 1,9 Mio. t Zucker wird den bestehenden Mengenüberhang in der EU erst im weiteren Verlauf des im Juli 2006 endenden Zuckerwirtschaftsjahres 2005/06 beenden. Das operative Segmentergebnis wurde ferner durch deutlich gestiegene Energie- und Kokspreise belastet. Diese Beeinträchtigungen konnten trotz des durch steigende Weltmarktpreise starken C-Zucker-Exportgeschäfts nur teilweise ausgeglichen werden. Die osteuropäischen Zuckergesellschaften haben die im Zuge des EU-Beitritts außerordentlich erfreulichen Vorjahresergebnisse nicht wiederholen können.

Im Segment Spezialitäten war ein Rückgang des operativen Ergebnisses auf 140 (163) Mio. EUR zu verzeichnen, wobei die Geschäftsfelder Bioethanol, Frucht und Functional Food aufbau- und anlaufbedingt unterschiedliche Ergebnisbeiträge beisteuerten.

Ergebnisbelastungen entstanden durch die Bioethanolanlage in Zeitz, die infolge technischer Anlaufschwierigkeiten ihre Kapazitäten langsamer als geplant steigern konnte. Der Bereich Functional Food konnte infolge steigenden Wettbewerbsdrucks und des Auslaufens der Low-carb-Welle in Nord-amerika die außerordentlich guten Vorjahresergebnisse nicht wiederholen. Die weiter erfreuliche Ergebnisentwicklung bei Stärke und der Ergebniszuwachs aus der Fruchtsparte glichen diese Effekte nicht vollständig aus.

ROCE

Die zur internen Steuerung der Geschäftsbereiche herangezogene Kapitalrendite ROCE erreichte 8,6 (11,3) %. Die Kapitalrendite übertrifft dabei die als gewogener Durchschnitt gemessenen Kapitalkosten (Weighted Average Cost of Capital - WACC) der Südzucker-Gruppe von rund 7,3 %, obwohl das operative Ergebnisniveau die Zukunftspotenziale derzeit noch nicht widerspiegelt und die Kapitalbindung durch die seit 2003/04 hohe Investitionstätigkeit deutlich angestiegen ist.

Ergebnis der Betriebstätigkeit/Restrukturierungsaufwendungen

Das Ergebnis der Betriebstätigkeit ging von 491 Mio. EUR auf 397 Mio. EUR zurück. Der im Vergleich zum operativen Ergebnis überproportionale Rückgang ist auf Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von -53 (-32) Mio. EUR zurückzuführen, die im Wesentlichen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des Zuckersegmentes im Zusammenhang mit der Marktordnungsreform erfolgten. So fielen im Segment Zucker Sonderaufwendungen im Zuge der Optimierung der Werksstrukturen durch die Stilllegung der Zuckerfabriken in Hohenau, Österreich, Rimavska Sobota, Slowakei, und Maloszyn, Polen, an. Im Segment Spezialitäten traten einmalige Ergebniseffekte durch Teile der Anlaufverluste aus der Bioethanolproduktion und der Inbetriebnahme des ORAFTI-Werkes in Chile auf.

Ergebnis aus assoziierten Unternehmen

Das Ergebnis aus assoziierten Unternehmen in Höhe von 11,4 (11,0) Mio. EUR entfällt im Wesentlichen auf Eastern Sugar.

Finanzergebnis

Das Finanzergebnis verringerte sich von -45 Mio. EUR im Vorjahr auf -81 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2005/06. Ursache für den Rückgang sind die im Vorjahr enthaltenen Sondereffekte aus der Platzierung von Aktienpaketen an der KWS Saat AG und der Fresenius AG. Das originäre Zinsergebnis konnte infolge der durch die Kapitalerhöhung und die Aufnahme des Hybrid-Kapitals gesunkenen Durchschnittsverschuldung verbessert werden.

Ergebnis vor Steuern/Jahresüberschuss

Das Ergebnis vor Steuern ging im Vorjahresvergleich von 457 Mio. EUR auf 328 Mio. EUR zurück. Infolge der niedrig belasteten ausländischen Ergebnisbeiträge konnte die Ertragsteuerbelastung mit 24 Mio. EUR nach 100 Mio. EUR im Vorjahr deutlich gesenkt werden. In der auf 7,2 (21,8) % gesunkenen Steuerquote kommen außerdem höhere steuerfreie Erträge zum Ausdruck. Nach Steuern ergibt sich ein Jahresüberschuss von 305 Mio. EUR, der um 14,8 % unter dem Vorjahreswert von 358 Mio. EUR liegt. Nach den Anteilen des Hybrid-Kapitals in Höhe von 14 Mio. EUR sowie im Vorjahrsvergleich rückläufigen sonstigen Minderheitenanteilen von 48 (60) Mio. EUR entfallen auf die Südzucker-Aktionäre 242 (297) Mio. EUR. Das Nettoergebnis je Aktie (EPS) beträgt 1,36 EUR/Aktie nach 1,67 EUR/Aktie (adjustiert) im Vorjahr.

Finanzierungsrechnung

Bei den Sachanlageinvestitionen lag der Schwerpunkt im abgelaufenen Geschäftsjahr auf dem Segment Spezialitäten, in das mit 252 (356) Mio. EUR erneut mehr Mittel flossen als in das Kerngeschäft Zucker, in dem die Investitionen mit 174 (144) Mio. EUR - wie bereits im Vorjahr - im Wesentlichen auf die Optimierung der Produktionsstrukturen entfielen. Innerhalb des Segments Spezialitäten lag der Fokus auf den Geschäftsfeldern Functional Food, Frucht und Bioethanol. Das größte Einzelprojekt war die Errichtung einer ORAFTI-Fabrik in Chile. Die Sparte Frucht nahm in den prosperierenden Märkten Russland und USA zwei neue Werke in Betrieb; die Bioethanol-Anlage in Zeitz wurde im Frühjahr 2005 fertiggestellt.

Der Schwerpunkt der Finanzanlageinvestitionen in Höhe von 216 (590) Mio. EUR lag im abgelaufenen Geschäftsjahr in dem durch die Konzerntochter AGRANA vorangetriebenen Ausbau der Fruchtsparte. Der wesentliche Anteil hieran entfiel auf die Aufstockung der Anteile an der Atys-Gruppe.

Cashflow

Die Gesamtinvestitionen von 642 (1.090) Mio. EUR wurden zum wesentlichen Teil aus dem laufenden Cashflow finanziert, der 527 (550) Mio. EUR betrug. Die finanzielle Lage des Konzerns wurde zudem durch ein Finanzierungspaket im Volumen von rd. 900 Mio. EUR im Sommer 2005 massiv gestärkt. So konnten im Juni und August 2005 vor dem Hintergrund eines historisch niedrigen Zinsniveaus zwei Tranchen Hybrid-Kapital mit einem Gesamtvolumen von 700 Mio. EUR platziert werden. Diese mit einem Nominalzins von 5,25 % p. a. günstige Finanzierungsform wird bilanziell dem Eigenkapital zugerechnet. Ein weiterer Vorteil dieser Finanzierungsform besteht in der vollen steuerlichen Abzugsfähigkeit des Coupons. Neben dem Hybrid-Kapital führte die Südzucker AG im September 2005 eine Barkapitalerhöhung durch und gab 14,6 Mio. neue Aktien aus, wodurch dem Konzern liquide Mittel in Höhe von rd. 200 Mio. EUR zuflossen. Hierdurch wurde den Aktionären die Möglichkeit geschaffen, an den Wachstumspotenzialen des Konzerns zu einem attraktiven Emissionskurs von 14 EUR/Aktie teilzunehmen. Die starke Nachfrage nach den Emissionen des Sommers 2005 bringt das Vertrauen der Kapitalmärkte in die Strategie und die nachhaltigen Perspektiven von Südzucker zum Ausdruck.
Die durch die Mittelzuflüsse aus den Kapitalmaßnahmen gestärkte Lage des Konzerns äußert sich auch in rückläufigen Nettofinanzschulden von 1.204 (1.672) Mio. EUR zum Geschäftsjahresende.

Bilanz

Der Anstieg der Bilanzsumme um 731 Mio. EUR bzw. 10,2 % auf 7.926 (7.195) Mio. EUR ist im Wesentlichen auf die im Geschäftsjahr getätigten Investitionen im Segment Spezialitäten, insbesondere die erstmalige Vollkonsolidierung der Atys-Gruppe, zurückzuführen. Ferner stiegen die liquiden Mittel infolge der Mittelzuflüsse aus dem Finanzierungspaket um 234 Mio. EUR auf 506 Mio. EUR an.

Bedingt durch die Finanzierungsmaßnahmen konnte die Eigenkapitalbasis des Konzerns von 2.738 Mio. EUR um 995 Mio. EUR auf 3.733 Mio. EUR am 28. Februar 2006 ausgebaut werden. Dem Anstieg durch den Jahresüberschuss von 305 (358) Mio. EUR standen Dividendenzahlungen von 118 Mio. EUR sowie um 74 Mio. EUR rückläufige sonstige Minderheitenanteile gegenüber. Die solide Finanzierung des Konzerns äußert sich in der im Vorjahresvergleich gestiegenen Eigenkapitalquote von 47,1 (38,0) % sowie dem verbesserten Verhältnis von Nettofinanzschulden zu Eigenkapital von 32,2 (61,1) %. Die in den Nettofinanzschulden enthaltenen Verbindlichkeiten entfallen ausschließlich auf langfristige Fremdfinanzierungsmittel.

Vorschlag zur Gewinnverwendung

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der am 27. Juli 2006 stattfindenden Hauptversammlung eine Dividende von erneut 0,55 EUR je Stückaktie vor. Bei einem dividendenberechtigten Kapital von 189,4 Mio. EUR beträgt die Ausschüttungssumme 104,1 (96,1) Mio. EUR. Die Dividende wird am 28. Juli 2006 ausgezahlt. Der Dividendenvorschlag bringt die Überzeugung zum Ausdruck, dass das Unternehmen durch die Reform der Zuckermarktordnung im Kerngeschäft gestärkt wird.

Prognose

Im laufenden Geschäftsjahr 2006/07 wird der Investitionsschwerpunkt auf den Bioethanol-Aktivitäten liegen und zudem werden die Möglichkeiten zum Erwerb von Zuckerquoten aus dem Restrukturierungsfonds in vollem Umfang wahrgenommen.

Für das Segment Zucker stellt das Geschäftsjahr 2006/07 das erste Jahr unter den Rahmenbedingungen der neuen Zuckermarktordnung dar; die erstmalige Erhebung von Restrukturierungsabgaben bedeutet eine erhebliche Belastung, die jedoch durch die entfallenden Produktionsabgaben sowie den Erwerb der zusätzlichen Zuckerquoten kompensiert wird. Zur Vermeidung von Überschüssen hat die EU-Kommission noch vor der Aussaat der Zuckerrüben für die Kampagne 2006 eine temporäre Verminderung der vermarktbaren Quoten in der EU um insgesamt 2,5 Mio. Tonnen vorgenommen. Die Produktion der Südzucker-Gruppe wird damit um 479.000 Tonnen eingeschränkt; zudem muss auch auf diese Mengen die volle Restrukturierungsabgabe entrichtet werden. Zusammen mit der ab Jahresmitte 2006 voll wirkenden Marktentlastung durch die Reduzierung der Quoten der Kampagne 2005/06 wird die nochmalige deutliche Produktionseinschränkung zu einer zügigen Marktstabilisierung beitragen und den - das Ergebnis 2005/06 belastenden - Preisdruck im Verlauf des Geschäftsjahres 2006/07 abbauen. Die Produktionseinschränkung erhöht ferner den Druck, Quoten an den Restrukturierungsfonds zu verkaufen. Südzucker geht davon aus, dass bereits im ersten Jahr der neuen Marktordnung mehr als 1 Mio. t Quote an den Fonds verkauft wird. Die hierdurch bewirkte Marktbereinigung und der Erwerb zusätzlicher Quote werden die Marktstellung der Südzucker AG erheblich stärken. Durch die bereits beschlossenen Restrukturierungsmaßnahmen sowie die Nutzung der in der neuen Marktordnung eröffneten Möglichkeit zur Erzeugung von Zucker für Anwendungen außerhalb des Lebensmittelsektors müsste Südzucker trotz nochmals deutlich höherer Energiekosten gestärkt aus dem ersten Jahr der neuen Zuckermarktordnung hervorgehen.

Im Segment Spezialitäten wird eine deutliche Ergebnisverbesserung in der Fruchtsparte erwartet; auch das Ergebnis des Bereichs Bioethanol wird im Geschäftsjahr 2006/07 zu einer deutlichen Verbesserung des Segmentergebnisses beitragen. Der weitere Ausbau dieses Geschäftsfeldes wird eine Grundlage für das mittel- bis langfristige Ergebniswachstum des Segmentes darstellen. In Belgien wird eine Bioethanolproduktion auf Basis von Weizen und Zuckerrüben mit einer Jahreskapazität von 300.000 m3/p. a. am Standort Wanze gebaut. Im Rahmen der Functional Food-Aktivitäten wurde bislang in Belgien Fructose produziert. Die hierfür zugeteilte Inulinquote wird Südzucker im Geschäftsjahr 2006/07 an den Restrukturierungsfonds verkaufen und sich auf die Herstellung von Oligofructose konzentrieren. Trotz des dadurch entfallenden Ergebnisbeitrags und der noch nicht voll ausgelasteten neuen Produktionsstätte in Chile wird das operative Ergebnis im Segment Spezialitäten 2006/07 deutlich wachsen.

Das operative Konzernergebnis wird das Ergebnis 2005/06 übertreffen. Südzucker erwartet darüber hinaus ein per Saldo positives Sonderergebnis, so dass sich das Ergebnis der Betriebstätigkeit gegenüber 2005/06 deutlich verbessern wird.

Mittelfristig erwartet Südzucker, ausgehend von einer massiv verstärkten Kapitalstruktur, den bereits getätigten Investitionen in die Wachstumsmärkte Bioethanol, Frucht und Functional Food sowie einer - nach Marktbereinigung - gestärkten Marktstellung im Segment Zucker eine Fortsetzung des nachhaltigen Wachstums des operativen Konzernergebnisses.

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